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Foto: Nicole Geiger

Texte im Ohr. Stadt vor Augen

Textfeld südost veranstaltet jährlich neue Wiener Soundspaziergänge zu unterschiedlichen  Orten in Wien. Diese Spaziergänge sind ein von Ton begleitetes Gehen entlang der Spuren von Texten mittel- und südosteuropäischer Gegenwartsautor_innen, die sich schreibend mit Wien auseinandersetzen.

textfeld südost. Verein zur Förderung des kulturellen, literarischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Austausches zwischen Mittel- und Osteuropa

Elena Messner, Eva Schörkhuber

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# Soundspaziergang 2017 Kaisermühlen

veröffentlicht in:

Eva Schörkhuber, Elena Messner (Hg.)

Zu anderen Ufern. Transdanubisierungen. Wien: Sonderzahl 2018, S. 27-34

Hinterlassenschaft

1.

Na is schon ein bisserl eigenartig, findest nicht? Da hängst an dem Seil und dann was? Dann lässt dich ziehen, auf dem Brettl, im Kreis? Und schaust, wie es Wellen macht, hinter dir? Den ganzen Tag? Wird dir das nicht fad? Und wennst hinfallst? Tust dir da nicht weh? Und was machst dann? Den ganzen Weg durch die neue Donau zurück schwimmen? Na musst eh selbst wissen, wie du sie ausfüllst, deine Zeit. Aber is ja sehr gesund, schwimmen. Das war für uns Grschappen aus dem Goethe-Hof das erste Gebot: Schwimmen lernen. Wir sind immer von der Gänsehäufelbrücke gesprungen. Zu mir hat man nur sagen müssen „Feig!“, und ich bin schon ghupft. Oder im Kaiserwasser die Krebse fischen. Die ganze Strecke, von unserer Wiese bis rüber zu den kleinen Teichen, da, wo jetzt die UNO-City steht, bin ich geschwommen. Da hat mich einer von den Burschen untergetaucht, von hinten, ich war so wütend. Deppert bleiben’s halt, hab ich mir gedacht, auch wenn’s meine Freunde sind. Das ist mir dann noch oft so gegangen, im Leben. Ich bin dann nah an ihn rangeschwommen und hab ihm mit dem Fuß in die Seite getreten, so, dass es ausgeschaut hat, als wärs ein Versehen, und hab halblaut Entschuldigung gesagt. Die Donau, die war meins, da bin ich immer hin, da war ja noch die richtige Donau bei uns, lang, bevor sie die Insel aufgeschüttet haben, Eislaufen im Winter, das Eis war anders, jeden Tag. An manchen hat es dich spüren lassen, wie einsam du bist. Und wenn dann der Wind angefangen hat, wenn er so runtergepeitscht hat, vom Leopoldsberg, da hab ich mir schon manchmal gewünscht, kann der mich nicht mittragen, so ein Stück. Schon vor dem 12. Februar hat man gespürt, dass sich da was zusammenbraut, dass das nicht gut ausgehn kann. Sogar wir Kinder im Hof haben alle debattiert. Die Schutzbundführer wurden einer nach dem andern verhaftet. Meinen Onkel haben sie um ein Haar auch erwischt. Warum die nicht versteckt werden konnten, oder sich versteckt haben, was weiß man. Darüber haben sich meine Eltern lang den Kopf zerbrochen. In der Nacht ist es dann losgegangen. Wir haben gewartet, stundenlang, im Keller. Die ganze Front vom Goethe-Hof war zerschossen, das Cafe war hin und alle Wohnungen auf der Seite. Ich hab die Mündungsfeuer von den Kanonen gesehen, auf der gegenüberliegenden Seite. Da hab ich mir vorgestellt, wie sich das Donaueis auftürmt und die Kugeln auffängt, damit unser schöner Hof nichts abkriegt. Wie die Donau einen Wall macht, der die Faschisten von uns abhält, weil sie auf unserer Seite steht. Voll mit Fahnen war er immer, der Hof, am Ersten Mai, rot geleuchtet hat alles, das war was, wennst sagen hast können, ich komm von da, von der 41er Stiegen. Das kannst dir ja heut alles gar nicht mehr vorstellen. Heut sagt keiner mehr, an der roten Donau is schön, das haben wir uns halt nehmen lassen, über die Zeit, das hätten wir damals nie für möglich gehalten, dass das einmal passiert. Dabei haben wir immer gekämpft. Die ganze Nacht haben wir im Keller verbracht, wie später dann auch wieder, du hast die Erschütterungen der Einschläge gespürt. Dann sind sie gekommen und haben die Schutzbündler gesucht. Kein Wort hab ich gesagt. Gedacht haben sie sich sicher, so ein kleines Madl, aber das hab ich schon früh verstanden, dass die immer alle davon ausgehen, dass du ein bisserl blöd bist. Das war mein Leben nicht anders. Also hab ich halt auch blöd gschaut und kein Wort gesagt. Da haben sie sich dann die Zähne ausgebissen, richtig wütend sind sie geworden. Man muss sich halt was trauen. Weil irgendwann musst für dich einstehn. Für das, was dir wichtig ist. Dann kannst sagen, wenn ich nimmer bin, kannst dann sagen, dass deine Großmutter dir das immer eingeschärft hat. Meine Knie haben gezittert, als ich dann wieder raus bin, aus dem Keller, aber gefühlt hab ich mich, wie wenn ich einen ganzen Kopf gewachsen wär. Und von dem Moment an hab ich halt schon geglaubt, dass man die Welt verändern kann. Das hab ich mir dann nie wieder ganz abgewöhnen können. Diese kindliche Hartnäckigkeit. Warum organisierts ihr euch nicht, statt da im Kreis zu fahren? Ihr seids doch junge, gscheite Leut. Man muss sich doch zusammentun, gegen die Faschisten. Die gehen ja nicht von selber weg. Hat man etwas verloren, so sagt man, soll man sich im Loslassen üben. Oder zum Ausgangspunkt zurückgehen, um die richtige Abzweigung zu erwischen. Ich weiß nicht, ob man dem trauen kann, was sich so als Weisheit verfestigt, nur weil es oft genug wiederholt wird. Aber hilft es nix, hat es nicht unbedingt gleich geschadet. Ob‘s besser war? Ich weiß nicht. Aber gewehrt haben wir uns schon. Wir haben nicht einfach so alles mit uns machen lassen. Schad, dass ich schon so alt bin. Denk ich mir manchmal. Sonst würd ich auch da auf dem Steg stehen und reinhupfen, mit dem Brettl. Das hätt ich gern probiert, ob es mich auch trägt, durch die Kurven. Was ich da für eine Figur gemacht hätt. Es müsst wahrscheinlich nur irgendwer „Feig!“schreien.

 

2.

Wach. Die Donau hat dich schon verschluckt, noch bevor du den Schmerz auf der linken Wange spürst. Sie schmiert dir eine und dir ist, als zucke sie nur mit den Achseln. Dann kriecht sie dir unter deinen Neopren und in jede Körperöffnung. Ein kalter Schauer. Alles um dich herum ist verlangsamt. Du drehst dich in Rückenlage, bläst das Wasser aus der Nase. In den Nebenhöhlen gluckst es. Du spuckst ihr das Wasser entgegen, jetzt mit deinem Speichel und Rotz vermischt. Knapp vor dir zappelt ein Bügel über die Wasseroberfläche, schwimm, sagst du dir noch, sonst kriegst du gleich noch eine. Ein kräftiger Stoß mit den Armen, die Beine hängen am Wakeboard fest und machen irgendwie mit, vor dir schlägt der Bügel den kleinen Wellen Zacken raus, du kontrollierst, ob der Helm gut sitzt. Du zerrst am Gummiband und wurschtelst die Füße aus den Schuhen. Der nächste Bügel hat sich schon aufgemacht, dich zu erwischen. Dein sinnloser Kampf beginnt, du nimmst es persönlich. Jeder Bügel ist jetzt dein Feind. Du nimmst Kurs auf das Ufer. In regelmäßigem Abstand fahren die anderen an dir vorbei. Du hoffst, dass sie dich sehen und sich selbstloser verhalten. In den Ohren rauscht es. Mietpreisstopp und das Recht auf guten Wohnraum, hämmert der Bügel in das Wasser. Du siehst einen riesigen Stoß Demoflyer auf dem Tisch. Die hättest du abholen sollen. Eine Stimme, nenn sie Claudia, raunt etwas von Unzuverlässigkeit. Das kostet uns jetzt wieder eine Woche. Du wirst dir beim nächsten Plenum etwas einfallen lassen müssen. Eine Revolution im Laufschritt, als gäbe es was zum Aufholen. Eine Stimme, nenn sie Amoaka, murmelt, gib dir mehr Zeit für dich und mich. Die Wasserverdrängung ist groß bei der Geschwindigkeit, das fällt dir erst jetzt auf, wo dir eine Fontäne über den Kopf schwappt, während das Brett mit der dünnen Gestalt darauf schon schief in der Kurve hängt, wahrscheinlich auch so ein Arschloch, das andere gerne verschreckt, du machst zwei kräftige Züge, du musst hinter die Boje, Verkehrshindernis. Zügig kommst du ihr näher, dann hast du sie auch schon hinter dir gelassen. Jetzt erst spürst du den Schmerz in deiner linken Rippe. Deine Schwachstelle, seit der Demo vor zwei Jahren. Ist wohl wieder angeknackst, es zieht, wenn du den linken Arm ausstreckst. Vielleicht taugt das als Argument. Papier ist ja nicht nur geduldig, es ist auch schwer. Du lässt dich in der Auftriebsweste in Richtung Ufer tragen, zwischen den Steinen und den kleinen Büschen siehst du eine Gestalt, wie mit drei Strichen hingemalt, Kopf, Beine, Arme, als hielten sie dir etwas entgegen. Du lächelst. Ich weiß, sagst du, und schau, Großmutti, sagst du, es ist nicht einmal ein ganzer Kreis. Das Wasser ist ruhiger, zerrt nicht mehr an der Weste. Du kriechst unbeholfen mit nackten Füßen über die glitschigen Steine, hebst mit der rechten Hand das Board aus dem Wasser, wirfst es in das Gebüsch. Die Zweige kitzeln im Gesicht, du hebst das Board auf, schwer liegt es in der Hand. Der Asphalt brennt auf den Fußsohlen, du trippelst darüber. Du könntest die Flyer heute noch abholen, wenn du dich beeilst, herausfindest, wer den Schlüssel hat, herumtelefonierst und schnell dort hin radelst. Du könntest auch überlegen, wen du noch fragen könntest, vielleicht hat ja jemand Zeit, das für dich zu übernehmen, aber wie sieht das aus, und dann musst du dich wieder überreden, doch zum Plenum zu gehen, weil unangenehm ist das schon. Eine Böe fährt dir unter das Brett, es dreht dich leicht nach links, du gehst die Bewegung mit, legst den Kopf in die Drehung, als ob du ihn kurz auf den Hochhäusern aufliegen lassen wolltest, die dir über das Ohr reichen. Dort, vor dem Horizont, hinter dem Goethe-Hof. Du weißt, dass du für heute entschieden hast, lieber im Kreis zu fahren. Der eine Tag. Du schnürst die Füße auf dem Board fest, hüpfst an den Rand vom Steg, einer wirft dir den Bügel zu. Zuerst das Klicken, dann spürst du das Vibrieren. Du wartest, atmest ein, den Körper angespannt, die Arme nah am Bauch. „Feig!“ flüsterst du dir zu und du springst, das graue Wasser unter dir, der Bügel zieht kräftig an, das Brett dreht sich leicht, du schlingerst kurz, dann hast du alles vergessen. Ganz Zug. Wind, Welle, Seil. Das erste Gebot. Du bist hier zuhause.    

​​​​​​​​# Soundspaziergang 2011 Donaukanal

Elena Messner und Eva Schörkhuber (Hg.)

Mit allen Wassern. Donaukanalisierungen von Autorinnen und Autoren aus Belgrad, Wien und Zagreb

Wien: Sonderzahl 2012

Mit Beiträgen von: Slobodan Bubnjevic, Seher Çakir, Srđan Knežević, Ursula Knoll, Clara Landler, Barbi Marković, Uroš Miloradović, Igor Perišić, Marko Pogačar, Antonia Rahofer, Eva Schörkhuber, Alexander Sprung, Vule Žurić

ghostbike

es gibt nicht viele dinge, die man über sie wissen kann. man weiß, dass sie auf das rad gestiegen

ist und es in bewegung gesetzt hat. man weiß, dass sie an einem bestimmten punkt anhalten und

absteigen wird. man weiß, dass sie, wenn sie in irgendeinem moment zwischen anfang und ende

ihrer fahrt mit ihrer bewegung aufhören würde, herunterfiele. aber vor allem weiß man, dass

der luftwiderstand ihr sagte, dass sie lebte.

in geschlossenen räumen starrten die menschen auf ihr rechtes bein. aus gewohnheit hatte sie

um die hose ein gummiband geschnallt. ein kreis, unter dessen unterem rand der knöchel

hervorsah, unter dessen oberem rand der ansatz des unterschenkels, der dann langsam mit dem

pressen anfing, stockend. der wind kam ihr entgegen, strich seitlich am rahmen vorbei. am

unterrohr, an den unterschenkeln, am sitzrohr, an sitzstrebe und kettenstrebe, an den knien, am

oberrohr mit den oberschenkelinnenseiten, an der sattelstütze, am sattel. darauf ihr schambein,

das sich jetzt abhob. sie stand auf, stellte sich auf die pedale, pedalkurbel, tretlager, legte ihr

körpergewicht gegen den lenker, den oberkörper auf den gestreckten armen abgestützt, schief

nach vorne, über die begrenzung, die der lenker vorgab, hinaus, aufgerichtet, auf und ab

wippend, ein stoßen, / mit dem rechten bein nach unten, in den boden hinein, mit dem linken

bein gleichzeitig hoch, es führt den kreis nach hinten weiter, den das rechte bein nach vorne

begonnen hat, ein kreis, der auf zwei größeren kreisen, den laufrädern, aufgesetzt ist, //

vorderrad, nabe, felge, reifen ziehen nach vorne, während sich das hinterrad nach hinten

bewegt, abstößt, der schwung erhöht den takt, arme und oberkörper werden unbeweglicher,

armspeichen, rumpfspeichen, je schneller die beine auf und abgehen, das atmen fällt in

denselben rhythmus, sie duckt sich, macht die augen zu schlitzen, ein beschleunigter körper

über einem gestänge, der kanal zieht sich vor ihr hin, sie zieht den rücken lang, kein dach, keine

fenster, keine wand vom rad aus, vom rand aus, sie kann sich nebenbei haben, sie kann sich jetzt

nebenbei haben, so wie sie ein fahrrad nebenbei haben kann, gleichsam wie aus versehen, kein

nummernschild, keine datenrückverfolgung, keine kontrolle, so ist das, das sich nebenbei haben,

den wind, den regen, den straßenbelag aussitzen, während sie sich vom praterspitz entfernt und

der nußdorfer wehr näher kommt, wer näher kommt, im gleiten, wer kommt mir da nah? / du

stehst auf, stehst im hof, das rad zwischen den beinen, bist in eile, ich frag dich, bevor ich

versuch, aus deinem blick zu lesen, wie es dir geht, stattdessen, wie ich meinen patschen

reparieren kann, du sagst, ruhig, unberührt, zuerst auf das kleinste ritzel schalten, dann die

bremse öffnen, damit die bremsbacken weit genug von der felge entfernt sind, mit sanftem druck

das schaltwerk nach hinten drücken, das laufrad rausheben, gerade, damit die bremsscheibe

keine kratzer in den rahmen macht, ich beug mich, unter deinem blick durch, beug ich mich über

das rad, jeden handgriff nach dem anderen, du siehst mir zu, wochenlang, meine hände bemühen

sich für den reifen, nicht für dich, /damit die backen weit genug von der felge entfernt bleiben,

/kann ich mich nicht einfach weiter nebenbei haben, wie ich mein fahrrad neben mir haben

kann, dann bist du weg, gegangen, wo es doch viel besser geht, zu zweit das laufrad wieder

einzubauen, eine zieht an der hinterradbremse, während die andere die schraube festdreht,

nein, du stößt die luft zwischen deinen zahnreihen durch, genervt, ich will dich nicht nebenbei

haben, warum sonst, // du willst wissen warum, ich schweig, warum denn sonst, aus versehen

sag ich, aus welchem versehen, aus welchem scheißversehen denn, der weg verengt sich, die

kanaleinfassung kommt näher, große betonquader, deren oberfläche uneben ist, vom regen

ausgewaschen, dazwischen rillen, gegen deren kante der reifen presst, sich dann erst drüberollt,

zweimal dasselbe hineinsacken in die rillen, hinten und vorne und dazwischen den

stoßdämpferkörper balancieren, es tut mir leid, hörst du, haltung, anspannung, nicht auf die

seite kippen, ins wasser abstürzen, was wäre dann mit dem rad, ich könnte schwimmen, aber

schwimmt ein rad, und wenn es von der strömung mitgetragen wird, wo bleibt es hängen, gibt es

ein auffanggitter, gibt es ein riesiges auffanggitter am praterspitz fürs am rand fahren, für eine

entscheidung, eine notwendigkeit, ich will wissen, wie ich auf das rad gestiegen bin und es in

bewegung gesetzt habe und ich will wissen, wie ich an einem bestimmten punkt anhalten und

absteigen wollte, und ich will wissen, wie steil eine rampe neben der quaderwand hinaufführt,

vom kanal zur lände, und wie das auftauchen nur langsam geht, ich will wissen, wie der schmerz

in den oberschenkeln weniger wird, wenn ich an den armspeichen reiße um mich hochzuziehen,

ich will wissen, ob du ein fahrrad weiß anstreichen würdest, für mich, ob du es an ein

straßenschild ketten würdest, für mich, die ampel zeigt grün, das vorderrad gleitet über die

gehsteigkante, ein kurzer sprung, ich will wissen, ob ich, wenn ich an irgendeinem punkt

zwischen anfang und ende meiner fahrt mit meiner bewegung aufgehört hätte, heruntergefallen,

//

weißes metall mit schwarzen plastiklüftungsschlitzen von der seite, kalt, brutal, über die ganze

länge, / sie konnte nicht sagen warum, das rechte bein war ein oberrohr geworden, das oberrohr

ein unterrohr, wo das unterrohr hingekommen ist, konnte sie nicht mehr sehen, der oberkörper

schon längst weggebogen, dort, wohin das fahrrad gekippt war, was sie wahrscheinlich nicht

wissen wollte, so fühlt sich ein lastwagen an, so also fühlt sich ein lastwagen an.

es gibt nicht viele dinge, die man über sie wissen kann. 2006 wurde sie an der weissgerberlände

am donaukanal bei der siemensbrücke von einem lastwagen erfasst und getötet, als sie bei grün

den radübergang auf der lände querte. im juli 2008 wurde an dieser stelle ein weißes ghostbike

aufgestellt, das im august 2008 vermutlich von der MA48 wieder entfernt wurde. jedenfalls weiß

man nicht, was sonst mit dem ghostbike hätte passiert sein können.

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